Drei Fähigkeiten braucht es, um das, was dich zu Hause stört oder behindert, verschwinden zu lassen:

Erkennen

Was ist wirklich da - und was nur vermutet?

Ist da noch etwas ganz Neues und Unbekanntes?

Hat das, was feststellbar ist, überhaupt einen negativen Einfluss?

Bevor blind irgendwelche Listen mit möglichen Störquellen abgearbeitet werden, sollte erst einmal festgestellt werden, in welchem Umfang dein ‘ungutes Gefühl’ mit dem Ort oder Räumen zu tun hat.

Vielleicht finden wir so viel schneller zu den gewünschten Resultaten und der Aufwand bleibt klein.

Erst dann gehe ich die Punkte an, die sich as die tatsächlichen Störquellen herausgestellt haben.

Manche sind eher klein und entsprechend schnell zu entfernen, andere sitzen zunächst einmal ‘felsenfest’ und benötigen einiges an ‘Überredungskünsten’, um zu verschwinden.

Nur ein Teil der Ursachen hat dabei so klassische Namen wie ‘Wasserader’ oder ‘Erdverwerfung’.

In den vergangenen 15 Jahren habe ich hier Dinge kennengelernt, die ich vorher nicht für möglich hielt.

Mit dieser Erfahrung kann ich die entscheidenden Faktoren klar unterscheiden und benennen.

Kontakt

Wie spricht man etwas, das nicht sofort sichtbar ist, überhaupt an?

Antwortet das dann auch?

Wenn mit entsprechend viel Respekt und auch selbst gut geschützt vorgegangen wird, schon!

Das Zuhören darf dafür aber trainiert werden.

Neutralität gegenüber dem, was man da entdecken kann, ist auch noch wichtig.

Damit verringert sich das Risiko, dass aufgrund irgendeiner Resonanz etwas beim Fragenden hängen bleibt.

Teilweise klärt dann das ‘1. Phänomen’ einen über das ‘2. Phänomen’ auf.

Auflösen

Mentale Stärke.

Gut geschützt.

Sonst springt das eine oder andere auf die Person, die hier die ‘Altlasten’ beseitigt, über.

Die Priorität des Vorgehens erkennen:

Oft lösen sich mit den Haupt-Ankern der Kernthemen schon viele untergeordnete Aspekte zusätzlich auf.

Das spart viel Zeit.

Ich habe hierfür einen eigenen Ablauf entwickelt, der auch hartnäckige ‘Bremsen’ zügig löst.

 

 

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